25. Mai 2015:
verkehrsschuleHeute  gab es Verkehrserziehung oder besser gesagt Verkehrsgewöhnung. Mit drei Welpen im Bollerwagen ging es zum Schulgelände, von da aus zu Fuß und Pfote quer über die Wiese zur Bushaltestelle. Hier gibt es einigen Verkehr von Autos über Fahrräder bis zu Inline Skatern und auch einige Hände zum Streicheln. Wir waren eine richtige Sensation. Mit drei Hunden an der Leine gab es aber leider keine Bilder.

Zuhause wurde dann noch ein tolles Theaterstück aufgeführt. Was tut eine Hundemama wenn sie ihre Kleinen erziehen will und die verkriechen sich in die frisch aufgestellte Hundehütte? Nichts mehr, sie lag einfach nur davor und konnte so gar nicht begreifen dass sie in diesem Moment nicht an ihre Kinderchen dran kommt.


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24. Mai 2015:
0048Ein toller Tag. Nach unruhiger Nacht kam heute Besuch. Und für die Vierbeiner hatte der Besuch sogar etwas leckeres dabei. Und das kann man nicht nur essen sondern es lässt sich auch herrlich damit spielen. Schiriki hat sich gleich ein Stück gesichert und war nun rund eine Stunde damit beschäftigt sich etwaige Verfolger vom Laibe zu halten. Immer rauf und runter und im Kreis, über Brücken und wieder zurück.
herdamit01Kraft und Geschicklichkeit können ebenfalls trainiert werden. Wer zieht am besten, oder auch nur an der richtigen Stelle. Am Ende setzte sich Schiriki aber tatsächlich durch und verbrachte rund neunzig Minuten damit das Leckerchen zu zerlegen und zu verspeisen.


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23. Mai 2015:
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So langsam ist es zu erkennen man muss den Kleinen nur tief in die Augen blicken. Das Bernstein kommt. Ich freue mich schon sehr auf diesen Anblick. Aber bis dahin dauert es noch etwas.


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Wir konnten heute wieder den ganzen Tag draußen verbringen. Das ist auch wirklich notwendig, spielen die Kleinen ohne diese Abwechslung doch bald verrückt. An Regentagen wird erheblich mehr geknurrt, geärgert, gestänkert. Außerdem schlafen die Zwerge viel unruhiger und sind nach zwei bis drei Stunden jeweils wieder wach. Nach einem Tag an frischer Luft mit viel spielen sind sie erheblich entspannter. Innerhalb des Geheges spielen sie bei weitem ruhiger als im doch eher beengten Wohnzimmer. Sie brauchen Platz und Bewegung. Nach einem solchen Tag schlafen die Kleinen nachts rund sechs Stunden, nicht nur für die Welpen eine Wohltat.


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Gerne gehen die Kleinen in Gruppen im ganzen Gehege umher und folgen mit Vorliebe auch der innen laufenden Banu oder der, freiwillig, außen laufenden Shila.


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Und wenn sie dann zur Ruhe kommen suchen sie die Nähe der anderen. Auch wir dürfen dabei sein wenn wir ihnen die Möglichkeit dazu geben. Das ist sehr einfach, hinlegen und sie scharen sich um uns. In den nächsten Nächten werde ich mich mit Matratze zu den Jungs und Mädels legen und mal erleben wie sich das Schlafen in der wilden Horde anfühlt.


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22. Mai 2015:
wurfbox01Und was tue ich nun mit der Wurfbox? Die Kleinen schlafen mittlerweile irgendwo im Welpenbereich und die Box dient höchsten noch als Hindernis bei der abendlichen Verfolgungsjagd. Also schnell die Bretter vom Durchgang zersägt und eine kleine Hütte draus gebaut. Ein neuer kleiner Spielplatz für drinnen.


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kleinermannganzgross Und auch unser kleinster, Azhiski, kann sich ordentlich zu Wehr setzen.


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