Hörnerrundtour über dem Nebelmeer

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1. November 2016
0000Nebelschwaden hängen schwer über den Dächern der Stadt. Darum hinaus und hinauf denn irgendwo wird wohl noch etwas Sonne zu sehen sein.


0001Wir starten an der Talstation der Hörnerbahn in Bolsterlang und freuen uns auf eine schöne Runde über drei Gipfel. Es könnte die letzte "Schönwetter"-Runde des Jahres sein. Dabei sind Arco, ...


0000... Abeni, die jetzt doch recht scheue, ...


0001... Aiyana, die ihrer Tante Timish immer ähnlicher wird ...


0000... und natürlich Mama Banu. Auf unseren Bergrunden geht es immer recht gelassen zu, vor allem auch da die anderen Wanderer uns zwar begeistert bestaunen aber doch immer respektvollen Abstand halten.

 


 

Der Rundblick vom Weiherkopf wird lediglich durch diverse Liftanlagen gestört. Tourismus scheint hier sehr wichtig zu sein.


0001Hunger, deshalb muss schnell was zu Futtern her. Arcos Herrchen hats dabei und so wird erst mal geschmaust.


0000Und wer sich mit dem Futtern nicht beeilt und übervorteilen lässt darf dann nicht rumheulen.


0001Egal wie lange wir auch umherwandern, die Jungwölfchen können es nicht lassen. Jagdspiele sind das Größte, am besten wenn dabei ein Gegenstand, wie zum Beispiel ein Ast, als Streitobjekt dient.


0000Das Riedberger Horn ist erreicht und wir machen jetzt eine ordentliche Mittagspause. Wegen der Winterzeit dürfen wir den Abstieg aber nicht aus den Augen verlieren.


0001Zurück am Parkplatz wurde es dann doch noch etwas hektisch als Aiyana, aufgrund einer "Störung" plötzlich ohne Leine unterwegs war. Sie suchte dringend Ruhe und nahm mein Angebot der offenen Autotür gerne in Anspruch. Das Wolfmobil als Zufluchtsort, gut zu wissen.


Und so endet der Tag genau so wie er angefangen hat. Von Nebelschwaden zu Abendrot.


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