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13. November 2016
Da lohnt sich der Aufstieg. Es hatte zwei Tage gut geschneit als wir auf dem gefrorenen Wanderweg bergauf in Richtung Bergstation der Imbergbahn "spazieren".
Unser Traumpärchen, Aiyana und Arco, immer zusammen, verlässt auch bei Schnee nicht die Energie. Ständig geht es hinauf und hinab.
Man hat das Gefühl dass Arco schon sehr genau ahnt was mal auf ihn zukommen wird. Er spielt schon mal Bodyguard und erkundet Geräusche hinter den Schneewällen. Nicht dass da noch ein Konkurrent auf eine Chance lauert.
Die "Landschaftspflege" hat schon begonnen, die Hänge werden mit der Pistenraupe geräumt und der Schnee in langen Schneemauern gehortet.
Ein Winterparadies Mitte November. Jetzt bitte einfrieren und bis März nicht mehr auftauen.
Und wieder einmal ist eine Spielrunde angesagt. Ohne Unterlass wird verfolgt, gezogen, geschnappt. Wir es zu heftig muss Banu einschreiten und für ein angemessenes Verhalten sorgen. Mit Nachdruck.
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Nach einem Schneebad muss das Zeug wieder raus aus dem Pelz. Banu sollte noch etwas zulegen da ihr Fellwechsel dieses Jahr recht spät einsetzte.
Arco hält wieder Ausschau. Durch unberührten Tiefschnee stapfen wir die Nagelfluhschleife entlang. Weit kommen wir jedoch nicht, da jeder Meter einige Anstrengung bedeutet.
Banu wirkt trotz all der jugendlichen Tumulte immer sehr entspannt. Sie beobachtet aber recht genau was um sie herum passiert, jederzeit bereit einzugreifen.
Beim Abstieg zeigt Abeni ihr spielerisches Talent. Sie liebt es den herunter kullernden Schneekugeln hinterher zu springen ...
... und scheint sich über jeden Jagderfolg zu freuen.
Jetzt sind die Füße kalt, die Klamotten sind nass, also auf nach Hause vor dem warmen Ofen.
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