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30. April 2016
0006Immer wenn es um "Erziehungsspiele" geht steht Aiyana gegen Banu und Abeni. Abeni wird von Banu in aller Regel nur alleine erzogen, Aiyana hält sich dann raus.


0007Und trotz dieser recht martialisch anmutenden Bilder ist noch nie etwas ernsteres passiert. Auffällig ist dass z.B. die Ohren nicht auf Aiyana ausgerichtet sind und Banus Blick geht stur an ihr vorbei.


0008Es ist sehr wohl erkennbar was im Falle wirklichen Ärgers alles passieren könnte. Diese Zähne sind eben nicht nur zum knabbern da. Auslöser solcher Erziehungsmaßnahmen sind meist Übersprungshandlungen Aiyanas wie z.B. extrem aufgedrehtes anrempeln, zu stürmisches Begrüßen, zu rüder Umgang mit Abeni.


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29. April 2016
abhangAuf einer Rundwanderung an der Argen störten bis zu diesem Tag immer ein paar Häuser und Höfe die wir passieren mussten. Das bedeutete dann immer "Leinen anlegen", Vorsicht andere Hunde, Katzen, Pferde, ... Jetzt haben wir endlich eine Möglichkeit gefunden diesen Bereich zu um"gehen". Es wurde aber mehr ein kraxeln und klettern denn mit einem Mal war der Weg verschwunden. Und so gings 15 Meter über der Argen durch dichten Bewuchs und über matschigen Abhang weiter - den Hunden bereitet das keine Schwierigkeiten.


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24. April 2014
0001Da schleichen wir, aufgrund des recht wechselhaften Wetters, in der direkten Umgebung durch die Wiesen.

Abeni entwickelt sich immer mehr zu einer vorsichtigen Jungerwachsenen, die, bei Schwachstellen des Gegenübers, auch schon mal sehr forsch reagieren kann.


0002Aiyana ist dagegen immer noch die Wilde, ständig überfällt sie der Unsinn, "alles" muss in Sicherheit. Da klaut sie auch schon mal ein Stück Rindfleisch (für den Hund) von der Küchenablage obwohl sie noch nicht dran ist. Sie ist in ihrem Spieltrieb manchmal nicht zu stoppen, da hilft dann nur noch fünf Minuten im Kreis rennen.


0003Arco ist der Liebling der Spaziergänger und Radfahrer. "Ach ist der süß" heißt es wohl immer. Er holt sich von jedem seine Streicheleinheiten, eben ein richtiger Charmeur.


0005Aiyana befindet sich auch schon wieder auf der Pirsch nach dem nächsten "größten auszumachenden Unsinn" (GAU). Und sie wird, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, einen finden.


0007Und dann steht sie plötzlich wieder unvermutet da als ob sie gerade jetzt dringend über irgend etwas nachdenken müsste.


0015Aber wir müssen weiter. Da oben kommen noch ein paar Jungbullen, die zum Glück von unseren Fellnasen gemieden werden. Von allen? Nein, einer der Vierbeiner muss mal wieder weiter gehen als alle anderen. Abeni, die Vorsichtige, erkennt sofort dass die, hier schwarz-weiß gefleckten, Huftiere bei weitem nicht so Selbstsicher sind wie man glauben möchte. Ganz im Gegensatz zu den schon besuchten "Alläuern". Und los gehts. Zum Glück will kein anderer mit und so ist auch dieses Abenteuer schnell wieder vorbei.


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