Ruf der Wildnis

 

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11. Mai 2015:
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Nach dem Spielprogramm vom Vortag konnte die letzte Nacht als relativ ruhig bezeichnet werden. Zwar waren die Welpen mehrmals aktiv jedoch viel ruhiger als zuvor. Bleibt nur die Frage wie viel wachhalten tagsüber sinnvoll ist. Am frühen morgen gab es dann einen sehr schönen Einstieg in den neuen Tag. Unser Mr. Pink der seit gestern seinen richtigen Namen, Schiriki tragen darf, vermisste die von mir zum Trost vom Welpenbereich aufs Sofa geholte, Graue Maus so sehr dass dieser anfing zu Jammern. Aus dem Jammern wurde dann ein bereits recht schöner fünf Sekunden Heulton. Mit voller Inbrunst legte er seinen Kopf in den Nacken und bat die Vermisste um Antwort. Vor lauter Faszination vergaß ich davon ein schönes Bild festzuhalten.


0034Dafür gab es dann am Nachmittag wieder mehr als wir auf einem Ausflug an einen Naturstrand am See machten. Die Entscheidung für den Rückweg war aber auch schnell getroffen. Unser Bollerwagen braucht einen Deckel, da sonst Fluchtgefahr besteht und sieben Welpen auf einer offenen Wiese in Schach zu halten ist für Zuschauer zwar äußerst amüsant, für die Bewacher aber eher etwas stressig.


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Und wenn dann der Abend kommt muss man nach soviel Aufregung einfach nur schlafen. Und der Schlafplatz spielt dabei auch keine große Rolle mehr.


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