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22. April 2015:
ersteAutofahrtWas ist denn jetzt los. Alle Welpen werden in eine Plastikbox verpackt und davon gekarrt. Banu schaut dem Treiben zu und denkt sich wohl "die spinnen, die Menschen". Die Lords und Ladys gehen heute auf einen kleinen Ausflug. Dabei werden die ersten Erfahrungen mit dem Autofahren gemacht und der erste fängt auch schon an ein bisschen zu sabbern.


0010Und dann landeten wir auf dieser Wiese. Hallo, wo seid ihr denn alle? Ist das herrlich hier, ich sehe zwar nicht viel aber das grün sieht so gesund aus.

 


0017Mr. Pink hat heute wohl keine wirkliche Lust als Fotomodel herzuhalten. Na dann halt nicht.
0030Hallo, du da, Großer, nimm mich, hallo hier bin ich, schau mal was für tolle Gesichter ich machen kann. Und sieh mal ich hab schon richtige Zähnchen im Schnabel.


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21. April 2015:
0028Was für ein herrlicher Tag. Auf großer Entdeckungstour ist unsere Dame in Türkis der Sonne entgegen gegangen. Auch wenn man dabei ab und an einen etwas zusammen gekniffenen Gesichtsausdruck hat.


werherschauthatverlorenDie Kleinen haben mit uns "nicht-in-die-Kamera-schauen" gespielt und wir mit ihnen ...


welpenmikado... Welpenmikado. Wer bekommt einen raus ohne dass ein anderer aufwacht.


0015Es ist doch wirklich so herrlich an der frischen Luft zu sein.


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20. April 2015:
0007Es ist einfach herrlich den Kleinen beim Spielen zuzusehen. Wachen die Jungs und Mädels auf wird erst mal die Wurfbox geöffnet und der Weg auf die "Spielfläche" freigegeben. Nach genauer Beobachtung werden die wachen zur Not per Hand auf die Decke befördert. So versuchen wir die ersten kleinen Schritte in Richtung Stubenreinheit einzuüben. Und danach geht es rund. Mit den ersten gerade auftauchenden Zähnchen werden erste Beissversuche unternommen.
0011Auch Frau Mama ist gerne Ziel solcher Attacken.
0022Am Nachmittag sammelten die Welpen dann erste Erfahrungen mit der Wiese. Sie suchen zwar immer den Schatten auf einzelne sind aber auch schon etwas mutiger und unterziehen die Unterlage einer genaueren Prüfung.


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19. April 2015:
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Unser Saarloos ist richtig scheu, er versteckt sich vor Unbekanntem und zeigt sich bei Besuchern gar nicht gerne.

 

Echt, unsere Hündin ist vollkommen offen, geht gleich zu jedem Fremden hin und bettelt förmlich um Aufmerksamkeit. Und das obwohl sie doch aus dem gleichen Wurf sind. Wieso sind die nur so verschieden?

 

Schon oft habe ich solche oder zumindest ähnliche Gespräche zwischen Haltern unserer tollen Vierbeiner geführt oder auch nur mitgehört. Warum also sind manchmal Hunde eines Wurfes so unterschiedlich? Hilft vielleicht das bekannte üben, üben, üben diese Unterschiede auszugleichen? Was aber wenn der Grundstock des Verhaltens schon zu einer Zeit und von Erziehern gelegt wird die sich unserer Einflussnahme entziehen und dies vielleicht auch seinen Sinn hat? In unserem Wurf werden die meisten schon mal, seitens Banu, zur Räson gebracht. Es gibt aber auch wirkliche Ausnahmen wie z.B. unsere kleinsten in rot und grau. Hier wird die Dame in Weiß gerade etwas ausgebremst.
0015Unsere türkis bekleidete hingegen sieht sich sehr häufigen Maßregelungen "ausgesetzt". Sie ist aber auch von Anbeginn an die forscheste, zog als erste alleine von dannen und erhob schon mal die Erkundung der Umwelt zum wichtigeren Punkt verglichen mit einer Mahlzeit. Sie wird dann auch mal von der Nahrungsquelle abgeschnitten, nach dem Motto "wer nicht kommt zur rechten Zeit ...".
0017Es gilt wohl auch "und bist du nicht willig ..." und sie wird durch eine feste Umarmung am weiter kommen Richtung Zitze gehindert. Auch ein kurz darauf von mir per Hand durchgeführtes Anlegemanöver wurde von Banu sehr bestimmt durch Schnauzgriff beendet.


0020Wir sind schon sehr gespannt wie sich diese Erziehungsmethode auf das weitere Verhalten unserer "Dame voller Tatendrang" auswirken wird. Dass sich aber einzelne Individuen hierdurch sehr Unterschiedlich Entwickeln scheint mir zum jetzigen Zeitpunkt nur logisch. Den Sinn dahinter kann ich mir derzeit nur durch eine höhere Diversität zur Steigerung der Überlebenschancen erklären. Ein guter Mix sollte doch ein tolles Konzept für die Zukunft einer Familie sein. Da braucht man den "Feigling" der vielleicht einmal zu früh Alarm brüllt genauso wie den Draufgänger der in einer heiklen Situation auch schon mal zum Angriff bläst oder das Mutersöhnchen dem der Zusammenhalt über alles geht.

Ich, als Laie, versuche hier nur mal eine Erklärung für mich zu finden warum die einzelnen Teilnehmer dieses "Spiel des Lebens" so unterschiedlich sind und finde diese etwas einleuchtender als die hauptsächliche Abhängigkeit der genetischen Veranlagung oder aber andererseits die generelle Favorisierung des Lehrens durch den Halter. Üben hilft bestimmt, aber macht es aus einen ängstlichen Hund einen durchsetzungsfähigen Kämpfer?


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